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Schmitzer

Ulrike Schmitzer

Die Stille der Gletscher

Kriminalroman


2017, Edition Atelier, ISBN 978-3-903005-25-9, 144 S.

Verlagsinformation

Grüne Gletscher und gestohlenes Wasser. In den eisigen Höhen der Alpen stößt eine Fotografin auf ein Geheimnis. Während sie für eine Umweltschutzorganisation historische Gletscherfotos mit neuen Aufnahmen vergleicht, wird bald klar: Das Schmelzen der Gletscher liegt nicht nur am Klimawandel. In einem kauzigen Archäologen, einem agilen Professor und ihrem in Island lebenden Sohn findet sie Verbündete für ihre Nachforschungen. Als dann plötzlich eine Biologin spurlos verschwindet, sind sie den Drahtziehern der Verschwörung schon dicht auf den Fersen.
Kommentar

Spannend, witzig und intelligent

Der neue Krimi von Ulrike Schnitzer befasst sich mit schmelzenden Gletschern und gestohlenem Wasser. In den eisigen Höhen der Alpen stößt eine Fotografin auf ein Geheimnis. Bald wird klar: Das Schmelzen der Gletscher liegt nicht nur am Klimawandel ... In einem kauzigen Archäologen findet sie einen Verbündeten für ihre Nachforschungen, die sie zu einer großen Verschwörung führen ...
Die Ö1-Redakteurin Schmitzer hat hier einen hochintelligenten, spannend aufbereiteten Bergkrimi geschrieben. Die durchaus plausiblen Hintergründe werden von ihr gekonnt in eine spannende Handlung vor der Kulisse der letzten Alpengletscher eingewoben und von sympatisch gezeichneten Charakteren aufgedeckt. Ein überaus lohnendes Leseabenteuer für Berg- UND Krimi-Fans!
Die Autorin

Ulrike Schmitzer, 1967 in Salzburg geboren, Studium der Publizistik und Kunstgeschichte; Redakteurin bei Ö1, freie Filmemacherin und Autorin in Wien; zahlreiche Preise, u. a. Inge Morath-Preis für Wissenschafts-Publizistik 2012. Absolventin der Leondinger Akademie für Literatur 2008; zuletzt erschienen: Die gestohlene Erinnerung (2015), Die Flut (2013) und Die falsche Witwe (2011). Für ihren Roman Es ist die Schwerkraft, die uns umbringt (2014) erhielt sie den Sonderpreis des Staatspreises für Wissenschaftspublizistik (2016).

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